Gewerbe kaufen in Deutschland
Starten Sie bei uns als Immobilienscout Ihre Suche nach einer Immobilie im Bereich Gewerbe zum Kauf in der Stadt Ihrer Wahl
In welcher Stadt möchten Sie Ihre Immobilie im Bereich Gewerbe kaufen?
Es gibt viele sehr schöne Städte in Deutschland, die für ein Gewerbe sehr interessant sind. Ob München, Leipzig oder Gelsenkirchen, die Auswahl an fantastischen Städten mit Ihren Vorzügen ist groß.
Bei uns als Immobilienscout finden Sie die größten Städte Deutschlands und werden direkt zu den Angeboten aus unserer Immowelt für Gewerbe zum Kauf weitergeleitet.
Berlin
Berlin ist sehr groß und hat viele Museen und Sehenswürdigkeiten, wie das Brandenburger Tor, den Reichstag, den Fernsehturm oder den Zoo. Außerdem kann man in Berlin viel über die Geschichte Deutschlands lernen.
Hamburg
Hamburg ist mit nahezu 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Die Metropolregion Hamburg hat über fünf Millionen Einwohner, im städtischen Ballungsraum leben rund 2,8 Millionen Einwohner.
München
München ist Sitz zahlreicher nationaler und internationaler Behörden sowie wichtiger Universitäten und Hochschulen, bedeutender Museen und Theater.
Köln
Die Stadt zählt zu den wichtigsten Standorten der Chemie- und Automobilindustrie und beherbergt, teilweise zusammen mit einigen ihrer Vororte, Firmensitze und Produktionsstätten von Automobilmarken wie Ford und Toyota sowie Chemiekonzerne wie Lanxess.
Frankfurt am Main
Heute ist Frankfurt am Main einer der wichtigsten internationalen Finanzplätze, bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum und zählt zu den Weltstädten. Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute.
Stuttgart
Stuttgart ist Sitz des evangelischen Landesbischofs von Württemberg und Teil der katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort und Finanzplatz.
Düsseldorf
Im Kaiserreich entwickelte sich Düsseldorf im Zuge der Hochindustrialisierung in Deutschland zum „Schreibtisch des Ruhrgebiets“ und wurde mit dem Überschreiten der Marke von 100.000 Einwohnern im Jahr 1882 zur Großstadt.
Leipzig
Leipzigs Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa mit einer der ältesten Messen der Welt geht auf das Jahr 1190 zurück und war eng mit der langjährigen Rolle Leipzigs als internationales Zentrum des Pelzhandels verknüpft. In der Zeit des Nationalsozialismus trug Leipzig von 1937 bis 1945 offiziell den Stadt-Ehrentitel Reichsmessestadt.
Dortmund
Die vermutlich auf eine karolingische Reichshofgründung zurückgehende, einst wichtige Reichs- und Hansestadt (lateinisch Tremonia) entlang des Hellwegs entwickelt sich heute von einer Industriemetropole zu einem bedeutenden Dienstleistungs- und Technologiestandort.
Essen
Nach massivem Rückgang der Schwerindustrie in Essen ab Mitte der 1960er Jahre hat Essen im Zuge des Strukturwandels einen starken Dienstleistungssektor entwickelt. Heute erinnern das Essener Münster und die älteste erhaltene vollplastische Marienfigur des christlichen Abendlandes (Goldene Madonna) an die mittelalterliche Geschichte der Stadt.
Bremen
Bremen hat wie der Großteil Deutschlands außer den höheren Mittelgebirgs- und Alpenregionen ein kühlgemäßigtes Klima mit deutlichen maritimen Einflüssen aufgrund seiner Nähe zur Nordsee, sodass die Temperaturunterschiede zwischen Winter und Sommer geringer ausfallen als weiter landeinwärts.
Dresden
Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert.
Hannover
Hannover ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort und eine überregional bedeutende Einkaufsstadt. Die Kulturszene gilt mit zahlreichen und zum Teil international renommierten Theatern und Museen als vielfältig.
Nürnberg
Vor den starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und dem sehr vereinfachten Neuaufbau der Nachkriegszeit galt die mittelalterliche Nürnberger Altstadt als eine der bedeutendsten Europas.
Duisburg
Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammt aus den acht Duisburger Hochöfen. Die traditionelle Stahlproduktion und Metallverarbeitung in Duisburg konzentriert sich zunehmend auf die Erzeugung von Hightech-Produkten.
Bochum
In Bochum gibt es ferner verschiedene Bergbauinstitutionen. Der Bochumer Verein schrieb ab 1842 Industriegeschichte, als es dem Unternehmen gelang, Stahl in Formen zu gießen.
Wuppertal
Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich Wuppertal zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung und trug erheblich zum Aufstieg des Ruhrgebiets bei; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Reichtum und Wachstum.
Bielefeld
Bielefeld war lange Zeit das Zentrum der Leinenindustrie. Heute ist die Stadt vor allem Standort der Nahrungsmittelindustrie, von Handels- und Dienstleistungsunternehmen, der Druck- und Bekleidungsindustrie und des Maschinenbaus.
Bonn
Wie in zahlreichen anderen Städten der Bundesrepublik gab es ab den 1990er Jahren im stationären Einzelhandel einen Strukturwandel. Zahlreiche ehemals inhabergeführte, alteingesessene Einzelhandelsgeschäfte verschwanden und machten Filialen von Handelsketten Platz.
Münster
In der Bio- und Nanotechnologie nimmt Münster eine wichtige Stellung ein. Der Grund hierfür sind unter anderem die enge Zusammenarbeit mit der Universität und die vielfältigen Möglichkeiten für Unternehmen, sich in Münster anzusiedeln.
Karlsruhe
Seit 1950 ist Karlsruhe Sitz des Bundesgerichtshofs und des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof und seit 1951 des Bundesverfassungsgerichts, weshalb die Stadt auch „Residenz des Rechts“ genannt wird.
Mannheim
Seit 1896 Großstadt, ist Mannheim heute eine bedeutende Industrie- und Handelsstadt, wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt am Main und Stuttgart, dem zweitgrößten Rangierbahnhof Deutschlands und einem der bedeutendsten Binnenhäfen Europas.
Augsburg
Die schwäbische Universitätsstadt Augsburg bildet eine der drei Metropolen des Freistaates Bayern und liegt innerhalb der Metropolregion München. Sie ist einer der wichtigsten Industriestandorte Süddeutschlands.
Wiesbaden
Wiesbaden wies 2018 mit 110,3 Prozent des Bundesdurchschnitts bzw. mit rund 25.961 Euro pro Erwerbstätigem einen überdurchschnittlichen Kaufkraftindex auf und rangiert damit auf Platz 7 der 56 größten deutschen Städte.
Mönchengladbach
Mönchengladbachs industrieller Aufstieg wurde vor allem durch die Entwicklung der Textilindustrie von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts geprägt. Daneben entwickelte sich auch eine textilorientierte Maschinenindustrie.
Gelsenkirchen
Gelsenkirchen liegt an den flachen Hängen des breiten Emschertales mit dem hier parallel verlaufenden Rhein-Herne-Kanal im Südwesten Westfalens. Die Kernstadt liegt südlich des Flusses bzw. Kanals, während die Stadtteile Horst und sieben aus Buer hervorgegangene Stadtteile nördlich der Gewässer liegen.
Braunschweig
Braunschweig ist ein wichtiger Ort der Wissenschaft und Industrie. Es gibt eine technische Universität und mehrere Fabriken, in denen Autos und Maschinen gebaut werden. Zusätzlich gehört Braunschweig zu einem wichtigen Handelszentrum.
Kiel
Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt von Schleswig-Holstein. Als Holstenstadt tom Kyle im 13. Jahrhundert gegründet, wurde sie im Jahr 1900 zur Großstadt. Heute gehört Kiel zu den 30 größten Städten Deutschlands.
Aachen
Aachen ist Zentrum für Maschinenbau, Automation, IT, Laser- und Umwelttechnologie mit jeweils großer wirtschaftlicher Bedeutung für die Stadt. Viele IT-Unternehmen haben sich gemeinsam mit Forschungseinrichtungen zu einem Kompetenznetzwerk zusammengeschlossen.
Chemnitz
Mit ihrer über 200-jährigen Industriegeschichte ist die Stadt heute ein Technologiestandort mit den Branchenschwerpunkten Automobil- und Zulieferindustrie, Informationstechnologie sowie Maschinen- und Anlagenbau.